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Das sagt die Presse

Aktuelles Programm

Thomas Freitag erfindet in der Mannheimer Klapsmühl sein Genre ein Stück weit neu – in Richtung autobiografische Satire….  Im Mittelpunkt steht tatsächlich der Blick zurück, der Gegenwart und Zukunft neu ausleuchtet. Das Persönliche ist dabei der Ausgangspunkt für das Gesellschaftliche, Politische und Historische – verbunden mit der Frage, warum so selten Konsequenzen aus der Vergangenheit gezogen werden…

Wenn man das rechtzeitig im Fernsehen hätte sehen können, zum Beispiel vor der vierten Welle…

(Mannheimer Morgen)

Ein Profi zieht alle Register
Thomas Freitag im Haus der Springmaus

Von Hagen Haas

Am Anfang des Abends steht Arthur Schopenhauer: „Der Mensch ist das einzige Raubtier, das den anderen bewusst Schmerzen zufügt“, zitiert Thomas Freitag den berühmten Philosophen. Der 71-jährige, eines der Schwergewichte im deutschen Politkabarett, ist ins Haus der Springmaus gekommen, um sein erstes Buch zu präsentieren. „Hinter uns die Zukunft“ (Westend, 304 Seiten, 24 Euro) ist laut Untertitel „mehr als eine Autobiografie“, und Freitags Gastspiel an der Endenicher Frongasse ist weit mehr als eine herkömmliche Lesung.

Der Abend stellt eine erquickende und geistvolle Mixtur aus aktuellen Kommentaren, vorgelesenen Auszügen aus besagtem Buch sowie Glanzlichtern aus Freitags Soloprogrammen dar, die Jahrzehnte zurückreichen.

Im Haus der Springmaus demonstriert der nunmehrige Kabarett-Veteran Thomas Freitag, wie so eine Buchpremiere in seinem persönlichen künstlerischen Kontext auszusehen hat. Teils rasend schnelles Tempo, schwindelerregende Gewitter aus Querverweisen, Hochkultur alternierend mit intellektuellem Bodensatz, auf Abseitiges folgt sattes Entertainment. Hier zieht ein Profi alle Register. …Thomas Freitag ist jedoch viel mehr als ein Kabarettist, der Politiker treffsicher parodieren kann. Er ist ein vollblütiger Schauspieler.

(Bonner General-Anzeiger am 16. September 2021)

„Es ist mal eine rasante und oft witzige, mal nachdenkliche und sogar leicht melancholische, aber immer eine lohnende Reise durch die sieben Jahrzehnte Geschichte der Bundesrepublik“…  „Eine Mischung aus brillanter Schauspielkunst und politischem Kabarett der Extraklasse.“

(Main-Echo)

„Er liebt die Sprache, jongliert mit Worten – schnell, geschickt, pointiert.“

(Darmstädter Echo)

Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall

Gedanken über Preis und Wert der Dinge

„Mit Scharfsinn und viel Komik blickt Thomas Freitag auf das heutige Europa: Für sein Solokabarettstück „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ erntet Thomas Freitag lang anhaltenden Applaus. Die Tonlage des Beifalls ist Ausdruck des Respekts vor Thomas Freitags schauspielerischer Leistung und der Hochachtung für eine intellektuell anspruchsvolle Freitag-typische Ausgabe hochkarätigen Politkabaretts.“

(Backnanger Kreiszeitung, Thomas Roth)


Von Kreisverkehr und zynischen Europäern

„Freitags aktuelle Kabarettshow zeichnet sich durch viel Süffisanz, geschickt gestreute Humorfeuerwerke und intelligente Spitzen gegen die EU-Politik und das Weltgeschehen aus.“ …. „Freitags herausragende schauspielerische und komödiantische Talente sorgen im Publikum immer wieder für lauten Beifall und Lachtränen. Sein scharfsinniger und satirischer Blick auf die „Überreste“ von Europa machte ungemein viel Spaß und regte mit den ungemütlichen Wahrheiten, die immer unter den humoristischen Monologen zu spüren waren, stark zum Nachdenken an. Thomas Freitags Kabarett garantiert allen heimlichen Skeptikern und Zynikern einen wunderbaren Abend.“

(Rheinische Presse Online, Katrin Schelter)

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